Dienstag, 8. April 2014

Repressionsfond Nordkurve

Schon öfters habe ich über das Geschehen rund um das Spiel Schalke-PAOK am 21. August 2013 berichtet. Um Zeichen gegen das skandalöse Vorgehen der Polizei und der Verantworlichen wie Herrn Sitzer zu setzten wurde schon einiges unternommen: Eine Demonstration oder der Verkauf von Solidaritäts-T-shirts. Nun folgt der aus meiner Sicht richtige nächste Schritt wie ich in diesem Post schon geschrieben habe, nämlich die Einrichtung einer konstanten Hilfe, dem Repressionsfond als dauerhafte Hilfe. Dieser setzt sich zur Aufgabe im Umgang mit Polizei, Justiz oder Behörden zu helfen, an "szenenkundige" Rechtsanwälte zu vermitteln, ggf. Betroffene finanziell zu unterstützen, Aufklärungsarbeit zu Themen wie Stadionverbote zu leisten und Polizeieinsätze zu dokumentieren.

Der Fond funktioniert wie folgt: Durch eine Mindestspende in Höhe von 10€ und das Ausfüllen eines Antragsformulars wird man Unterstützer des Repressionsfonds und hat (nur dann) einen Anspruch auf Hilfe.

Der Fond lebt also vom Solidaritätsgedanken. Jeder einzelne Beitrag ist wichtig!

Tausend Freunde die zusammen stehen!

Hier geht es zur Seite des Repressionsfonds mit allen weiteren Informationen.